Aktuelles

Auch in diesem Jahr ist die LAG Fanprojekte NRW wieder Teil der feministischen Aktionswochen in Bochum. Am 14.03. besteht die Möglichkeit an einer kostenlosen, diskriminierungssensiblen Stadionführung teilzunehmen, bei der mal nicht die Spielerkabinen im Vordergrund stehen, viel mehr geht es um Erfahrungen von Flinta* bei Fußballgroßveranstaltungen. Die Themen Sexismus und sexualisierte Gewalt beim Fußball spielen neben männlichen, patriachalen Strukturen gleichermaßen eine Rolle wie weitere Diskriminierungsformen die im Fußballstadion virulent sind. Die Meldestelle für Diskriminierung im Fußball (MeDiF-NRW) präsentiert während des Rundgangs verschiedene Vorfälle, die über das anonyme Portal gemeldet worden sind, darüber hinaus wird versucht, die Vorfälle mit kurzen theoretischen Inputs zu unterfüttern.
Treffpunkt für den kostenlosen Stadionrundgang im um 18:00 Uhr an der Haltestelle Vonovia Ruhrstadion/Ritterburg, für den Rundgang werden 60-75 Minuten eingeplant, aktive Teilnahme bzw. Diskussionsbeiträge sind erwünscht.
Hier der Link zu den weiteren Programmpunkten im Rahmen der feministischen Aktionswochen in Bochum! Zähne zeigen, standhaft bleiben! Macker aus dem Stadion!
Die Landesarbeitsgemeinschaft Fanprojekte NRW hat im Februar erneut eine Skifreizeit in die Wildschönau/Tirol veranstaltet, die nicht nur den Spaß am Wintersport förderte, sondern auch tiefergehende Ziele der Jugendarbeit verfolgte. Mit insgesamt 34 Teilnehmer*innen aus den sozialpädagogischen Fanprojekten in Bielefeld, Bochum, Dortmund, Köln, Münster, Paderborn und Wuppertal bot diese Freizeit eine ideale Plattform für gemeinsame Aktivitäten im Schnee, Reflexion und Austausch. Untergebracht war die gesamte Gruppe auf einem für Jugendgruppen umgebauten Bauernhof, fernab des urbanen Lebens.

Die Ziele dieser Jugendfreizeit waren breit gefächert und spiegelten die vielfältigen Aspekte der Jugendarbeit wider. Neben dem gemeinsamen Skifahren und Snowboarden, das sowohl sportliche Herausforderung als auch Teamgeist förderte, standen auch soziale Interaktionen wie gemeinsames Kochen und gemütliche Abende im Mittelpunkt. Durch ein Kneipenquiz zu Fußball und Fanrelevanten Themen wurde nicht nur der Spaßfaktor erhöht, sondern auch die Möglichkeit geschaffen, über gemeinsame Interessen ins Gespräch zu kommen und sich besser kennenzulernen.

Ein besonderer Schwerpunkt lag zudem auf der Vernetzung der Teilnehmer*innen untereinander sowie mit den Fachkräften. Diese Freizeit bot die Gelegenheit, Beziehungen zu stärken und neue Kontakte zu knüpfen. Durch gemeinsame Erlebnisse konnten Vorurteile abgebaut und ein respektvoller Umgang miteinander gefördert werden. Insbesondere die persönlichen Begegnungen abseits des Alltags ermöglichten einen authentischen Austausch und trugen dazu bei, Verständnis füreinander zu entwickeln.

Die Erfahrungen aus vergangenen Freizeiten haben gezeigt, dass solche gemeinsamen Erlebnisse einen nachhaltigen Einfluss auf die Teilnehmer*innen haben können. Jugendfreizeiten bieten eine einzigartige Möglichkeit, über gemeinsame Aktivitäten und Gespräche hinaus Beziehungen zu festigen und den Zusammenhalt innerhalb der Gruppe zu stärken. Sie dienen nicht nur der persönlichen Entwicklung jedes Einzelnen, sondern tragen auch zur positiven Gestaltung des Gruppengefühls bei. Zudem wird auch der belastbare Kontakt zu den eingesetzten Fachkräften intensiviert.

Insgesamt war die Skifreizeit in der Wildschönau ein voller Erfolg und hat einmal mehr gezeigt, welch wichtige Rolle Jugendarbeit bei der Förderung von Teamgeist, sozialer Kompetenz und interkultureller Verständigung spielen kann. Die Landesarbeitsgemeinschaft Fanprojekte NRW freut sich, den angeschlossenen Standorten sowie den zahlreichen Teilnehmer*innen solche Möglichkeiten zur Begegnung und zum Austausch zu schaffen und wird sich auch in Zukunft für die nachhaltige und lebensweltorientierte Förderung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Fußballfans engagieren.

Infos zum Skigebiet Wildschönau:
Das Skigebiet Wildschönau befindet sich in den Kitzbüheler Alpen in Tirol, Österreich. Es besteht aus vier kleinen Skigebieten: Niederau, Auffach, Oberau und Thierbach. Zusammen bieten sie rund 145 Kilometer präparierte Pisten aller Schwierigkeitsgrade, die von Anfängern bis hin zu erfahrenen Skifahrern und Snowboardern jeden etwas bieten.
Die Wildschönau zeichnet sich nicht nur durch ihre Vielfalt an Pisten aus, sondern auch durch ihre malerische Landschaft und die gemütliche Atmosphäre. Die Region ist bekannt für ihre Gastfreundschaft und Tiroler Traditionen, die einen Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.
Abseits der Pisten bietet die Wildschönau auch zahlreiche Möglichkeiten für Winterwanderungen, Langlauf, Rodeln und andere winterliche Aktivitäten. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von gemütlichen Hütten und Restaurants, in denen man regionale Spezialitäten und Après-Ski genießen kann.
Insgesamt ist die Wildschönau ein ideales Skigebiet für Familien, Gruppen und alle, die die Schönheit der Tiroler Alpen in vollen Zügen genießen möchten.


v.l.n.r.: Stella Schrey, Lara Schmitz, Thomas Lükewille, Melina Blumtritt, Miriam Hamid-Beißner, Edo Schmidt, Markus Mau
Turnusmäßig fand im Dezember in den Räumlichkeiten der DGB-Bildungsstätte in Hattingen die Mitgliederversammlung der LAG Fanprojekte NRW e.V. statt, in dessen Rahmen auch die verschiedenen Ämter im ehrenamtlichen Vorstand neu besetzt wurden. Durch das altersbedingte Ausscheiden des langjährigen 1. Vorsitzenden Ralf Zänger (Fanprojekt Bochum) stand zum ersten Mal seit Gründung der LAG ein Wechsel auf dieser Position an, des weiteren traten die Vorstandsmitglieder Sebastian Feis (Kassenwart/Fanprojekt Aachen) und Ulf Martin (Kölner Fanprojekt) nicht zur Wiederwahl an.
In den der LAG angeschlossenen Standorte versammeln sich glücklicherweise viele engagierte und hoch qualifizierte Fachkräfte, sodass wir auch nach der Vorstandswahl am 13.12. wieder einen sehr gut besetzten Vorstand haben, den wir hier gerne vorstellen möchten.
- Thomas Lükewille – 1. Vorsitzender – Kölner Fanprojekt
- Markus Mau – 2. Vorsitzender – Schalker Fanprojekt
- Edo Schmidt – Kassenwart – FanPort Münster
- Miriam Hamid-Beißner – Fanprojekt Bielefeld
- Stella Schrey – BAG-West-Sprecherin – Fanprojekt Dortmund
- Lara Schmitz – Fanprojekt Wuppertal
- Melina Blumtritt – Fanprojekt Krefeld
Wir danken den Kollegen Zänger, Feis und Martin für die wertvolle und vor allem ehrenamtlich geleistete Arbeit und stellen freudig fest: #thefutureisfemale

Seit dem 01.07.2022 besteht die Möglichkeit, Diskriminierung im Fußball anonym über das Meldeportal www.medif-nrw.de zu melden. Im Rahmen von diesem Angebot sind im Erhebungszeitraum über 1200 Meldungen zu verschiedenen Vorfällen im Profi- und Amateurfußball eingegangen. Eine bereits zum jetzigen Zeitpunkt sichtbar gewordene Leerstelle ist das immense Dunkelfeld bezüglich der Aktivitäten von türkischen Ultranationalisten, die den Amateurfußball als Wirkungsfeld gleichermaßen nutzen wie Länderspiele der türkischen Nationalmannschaft.
Das Meldeportal in Trägerschaft der sozialpädagogischen Fanprojekte in Nordrhein-Westfalen wird in Kürze um eine weitere Diskriminierungskategorie – den türkischen Ultranationalismus – erweitert. Anlass für diese Ausweitung ist der Beginn des 13-monatigen Forschungsprojektes „Türkischer Ultranationalismus im Amateurfußball in NRW“. Nicht zuletzt während des Gastspiels der türkischen Nationalmannschaft am 18.11.2023 in Berlin konnte beobachtet werden, wie türkisch-nationalistische Codes im Stadion sowie der TV-Übertragung vollkommen unwidersprochen den Weg in die Öffentlichkeit fanden. Es ist anzunehmen, dass im Rahmen der anstehenden Europameisterschaft, die kommendes Jahr in Deutschland ausgetragen wird, ähnliche Vorfälle stattfinden werden. Die Vorrundenspiele der türkischen Nationalmannschaft werden in Dortmund und in Hamburg ausgetragen und durch das Projekt im Rahmen eines Monitorings begleitet. (mehr …)

Die Länderspielpause im Oktober nutzen die sozialpädagogischen Fanprojekte in Nordrhein-Westfalen traditionell für die Durchführung der landesweit stattfindenden Fussballkulturtage NRW. Die Fussballkulturtage NRW sind eine nicht kommerzielle Veranstaltungsreihe mit vielen Schlaglichtern zu Themen, die in der regulären Berichterstattung um den Fußball häufig eher unterrepräsentiert sind. Die Fanprojekte in NRW präsentieren auch in diesem Jahr ein breit aufgestelltes Programm mit Kulturveranstaltungen in den verschiedensten Formaten. Theater, Workshops, Diskussionen, Kino, Konzerte, Lesungen, Stadion- & Stadtrundgänge sowie vieles mehr locken Fußballinteressierte an besondere Orte. Alle Personen sind herzlich willkommen den zumeist kostenlosen Veranstaltungen beizuwohnen, sich aktiv an den Diskussionen zu beteiligen und die Arbeit sowie die thematischen Schwerpunkte der Fanprojekte insgesamt besser kennenzulernen. Ein Blick ins Programm hilft, bei Fragen und Anregungen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.
Plakat-Fußball-Kulturtage-2023
Flyer-Fußball-Kulturtage-2023

Eine Fortbildung speziell für Aktive in der Fanarbeit und in Fanprojekten von Fußballvereinen bietet das Internationale Bildungs- und Begegnungswerk gGmbH in Dortmund gemeinsam mit Partnerorganisationen vom 18. bis 20. September 2023 in Dortmund an. Inhaltlich geht es um Anregungen zur historisch-politischen Bildung an lokalen Erinnerungsorten und die Planung, Begleitung und Finanzierung von Gedenkstättenfahrten. Anmeldungen sind ab sofort möglich.
Die Fanclubs der Fußballvereine dokumentieren nicht nur an Spieltagen ihre enge Verbundenheit mit dem jeweiligen Verein: Viele engagierte Fußballfans beschäftigen sich auch abseits des Spielfelds mit der Geschichte ihres Vereins und ihrer Stadt. Spätestens zur WM 2006 erhielt auch die Frage nach der NS-Vergangenheit der Vereine und nach dem Schicksal verfolgter Spieler vermehrt öffentliche Aufmerksamkeit. Seitdem entwickeln Haupt- und Ehrenamtliche für die Fanarbeit im Amateur- wie im Profi-Fußball zunehmend Angebote zur historisch-politischen Bildungsarbeit, die sich mit der NS-Vergangenheit beschäftigen. „Wir beobachten ein wachsendes Interesse an Gedenkstättenfahrten für Fußballfans und entsprechend auch einen wachsenden Beratungsbedarf, wie Fahrten zu Lernorten der Geschichte gestaltet werden können, wenn Fußball das verbindende Element ist“, bestätigt Zoe Stupp, Referentin in der Zentralstelle zur Förderung von Gedenkstättenfahrten in der IBB gGmbH Dortmund. „Gedenkstättenfahrten mit dem Schwerpunkt Fußball können über lokale Ereignisse und lokal bekannte Persönlichkeiten einen Einblick in die Alltagsgeschichte verschaffen und so das Wissen über die Zeit des Nationalsozialismus vertiefen.“
Die Fortbildung vom 18. bis 20. September 2023 behandelt die Fragen: Welche Rolle spielt Erinnerungsarbeit an lokalen Erinnerungsorten? Wie kann Bildungsarbeit mit Fans an Biografien und lokalen Bezugspunkten gestaltet werden? Und schließlich: Wie können Gedenkstättenfahrten für die Zielgruppe geplant, begleitet und finanziert werden?
Die Fortbildung wird gemeinsam organisiert vom IBB Dortmund (IBB gGmbH) mit dem Verein Zweitzeugen e.V. und der Landesarbeitsgemeinschaft Fanprojekte NRW e.V. Die Fortbildung beginnt am Montag, 18. September um 15 Uhr und endet am Mittwoch, 20. September 2023, gegen 14 Uhr im Haus Landeskirchlicher Dienste, Olpe 35, in 44135 Dortmund.
Die Veranstaltung wird durch den Kinder- und Jugendplan des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die LAG Fanprojekte NRW e.V. gefördert. Eine Eigenbeteiligung von 50 Euro (ohne Übernachtung) wird erwartet. Die Zahl der Plätze ist begrenzt.
Anmeldungen sind ab sofort möglich auf der Website der Zentralstelle zur Förderung von Gedenkstättenfahrten.
Zur Anmeldung nutzen Sie bitte das Formular auf dieser Seite.

In der Bochumer Volkshochschule bietet die Meldestelle für Diskriminierung in NRW am Dienstag, 30. Mai, von 18 bis 20:30 Uhr den entgeltfreien Workshop „Solingen 93: Antirassismusarbeit, Demokratieförderung und Erinnerungskultur in der Migrationsgesellschaft“ (Kursnummer G13004) an. Dr. David Johannes Berchem betrachtet den rassistisch motivierten Brandanschlag auf das Haus der Familie Genç in Solingen vor 30 Jahren, bei dem fünf Menschen ums Leben kamen. Die Teilnehmenden beschäftigen sich mit Rassismuskritik und entwickeln antidiskriminierende Handlungsoptionen sowie Interventions- und Empowermentstrategien für die alltägliche Praxis. Interessierte können sich unter www.vhs-bochum.de oder telefonisch unter 0234 910 – 15 55 anmelden.

Auch in diesem Jahr beteiligen wir uns wieder an den Feministischen Aktionswochen in Bochum. Am 12.03. zeigen wir von 17.00 – 20.00 Uhr in Propsteikirche St. Peter & Paul (Untere Markstraße 9) die Ausstellung „Nichts war vergeblich.Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus.“ Der Besuch der Ausstellung ist kostenlos sowie barrierefrei möglich.
Die Ausstellung “Nichts war vergeblich” würdigt den Mut von Frauen, die sich gegen den Terror des NS-Systems stellten. 18 Biographien machen deutlich, auf welch’ vielfältige Weise Frauen dem Regime die Gefolgschaft verweigerten. Sie verfassten und verteilten Flugblätter, sie boten Verfolgten Unterschlupf, sie klärten im Ausland über das Unrecht in Deutschland auf. Immer folgten sie ihrem Gewissen – und setzten damit ihr Leben aufs Spiel. Der Anteil dieser Frauen im Kampf gegen den NS-Staat ist in der Öffentlichkeit noch immer wenig bekannt.
Eine Vertiefungsstation widmet sich darüber hinaus dem Thema “Kommunikation im Widerstand” und stellt dar, wie Flugblätter und illegale Schriften im Widerstand produziert und verbreitet wurden. Es ist auch möglich Gegenstände und Handarbeiten zu zeigen, die von Frauen während ihrer Inhaftierung angefertigt wurden. Der Ausstellungskatalog kann im Shop bestellt werden, wird aber auch vor Ort einsehbar sein.

Die Idee für diese Veranstaltung entstand im Dezember 2021 bei einem ersten Online-Vernetzungstreffen zwischen Fanprojekten, Gedenkstätten und Initiativen, die historisch-politische Bildungsprojekte durchführen oder dies gern tun möchten. Bei diesem Präsenz-Vernetzungstreffen wollen wir uns durch Workshops und andere Formate zum Thema „Vielfalt“ austauschen. Gemeinsam fragen wir danach, wie wir Bildungsangebote für vielfältige Zielgruppen zugänglicher machen können. Dazu erproben wir mehrere Beispiele aus der Praxis.
Wir erheben einen solidarischen Teilnahmebeitrag von 20,- Euro bis 50,- Euro. Der Beitrag schließt die Verpflegung bei der Tagung ein. Weiterhin ist es in begrenztem Umfang möglich, bei Bedarf für auswärtige Teilnehmende zusätzlich eine Übernachtung im Tagungshotel oder einen Zuschuss zur Anreise zu übernehmen. Teilnehmende, die einen Bedarf an einem solchen Zuschuss, an Verdolmetschung in Deutsche Gebärdensprache und/oder Kinderbetreuung haben, bitten wir darum, uns dies möglichst umgehend bei der Anmeldung mitzuteilen.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, der KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen, der Koordinationsstelle Fanprojekte, der LAG Fanprojekte NRW, der Initiative „!Nie wieder – Erinnerungstag im deutschen Fußball“ sowie einzelnen Wissenschaftler*innen und politischen Bildner*innen.
Termin Samstag, den 3.12.2022, 13.00–18.15 Uhr
Sonntag, den 4.12.2022, 9.30–16.00 Uhr
Ort KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Studienzentrum,
Jean-Dolidier-Weg 75, 21039 Hamburg
Teilnehmende Aktive aus dem Fußball (u.a. Fanprojekte, -betreuung, -gruppen) und Multiplikator*innen der historisch-politischen Bildung
Rückfragen:
Susann Lewerenz, susann.lewerenz@gedenkstaetten.hamburg.de, Tel.: 040 428 131 536
Anmeldungen bis 25.11. unter: https://eveeno.com/vernetzungstreffen-bildungsprojekte-2022
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